D.I Monika I.-Kisser

Ausbildung

Studium der Technischen Chemie an der TU Wien

Berufliche Tätigkeiten

Seit 2006: Geschäftsführerin Umwelt und Abfallberatung, Technisches Büro für Technische Chemie mit Sitz in Mauerbach und Wien

2006–2014: Expertin für Umweltchemie in der Bundesaltlastensanierungsgesellschaft mbH (BALSA GmbH)

1996–2006: Laborleiterin in der NUA Umweltanalytik GmbH; Leiterin der Gruppe Wasser und Bodenschutz, Gesamtverantwortliche Leiterin nach dem Akkreditierungsgesetz

Seit  1990: in der Abfallwirtschaft tätig, 1990 - 1995 als abfallrechtliche Geschäftsführerin in der NÖ Umweltschutzanstalt

Referenzen

2011–lfd: Abfallwirtschaftliche und abfallrechtliche Beratung und abfallwirtschaftliche Bauaufsicht für die Wiener Linien beim U-Bahn-Bau (Linien U1, U4, U6 und seit 2017 für U2/U5), bei der Straßenbahnlinie 26 sowie beim Umbau der Hauptwerkstätte Simmering und der Remisen Speising, Gürtel, Simmering, Brigittenau, Hernals und Ottakring

2009–lfd: Kursleiterin von Ausbildungskursen des ÖWAV, Vorträge bei ASI, etc

2014–2017: Projektleiterin des FFG geförderten Forschungsprojekts „Bergwerk Pflanze“

2008–2012: Unterstützung der Deponieaufsicht der Deponie Rautenweg  der MA 48 in chemischer Hinsicht

2007–2009: Unterstützung des Projektleiters des IMPEL Projektes „Comparison programme for landfill inspection and monitoring“, Europäische Kommission Directorate-General Environment

2007–2009: Beraterleistung und Fachgutachten zur Umsetzung der Deponieverordnung 2008 für die Deponie Rautenweg der MA 48, Wien und der Linz Service GmbH

1997–2015: Vorsitzende der Arbeitsgrupppe 3 des CEN/TC 292 „Characterization of waste“; Mitarbeit beim Austrian Standards Institute (ON-K 224 und 157 und AG 224.01)

1997–2015: Vorlesung „Chemie und Untersuchung von Abfällen“ an der Universität für Bodenkultur